Liebe Leserin, lieber Leser,
wir unterstützen Sie dabei, Ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Lassen Sie sich auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz ein. Wenn Sie verstehen, warum Menschen zufrieden oder unzufrieden sind, warum Mitarbeiter den Job gekündigt haben, können Sie mittel- und langfristig sicherstellen, dass Sie die richtigen Talente für die richtigen Positionen gewinnen und auch langfristig beschäftigen.
Hier zeigen wir Ihnen Ideen auf vier Ebenen, auf denen Sie ansetzen können
Der „Well-being“ Faktor im Job
Wer sich bei der Arbeit so richtig gut fühlt, ist produktiver, kreativer und bleibt eher dem eigenen Arbeitgeber treu. Zudem ziehen zufriedene Mitarbeiter auch neue Bewerber an. Für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz sind die Arbeitgeber nicht allein verantwortlich, aber sie stellen wesentliche Weichen dazu. Was genau trägt zu mehr Wohlbefinden bei der Arbeit bei? Und wodurch können Sie als Führungskraft die Zufriedenheit in ihrer Belegschaft steigern?
Die Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen
Laut Sokrates hält Essen und Trinken Leib und Seele zusammen. In vielen Betrieben erleben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass gesundes Essen und gesunde Pausensnacks zum Standard des Unternehmens gehören. Ob eine eigene Kantine, eine „Gesunde Jause“ mit Obstkorb, ein Tag der Gesundheit, an dem einmal/Woche ein Koch/Köchin ins Unternehmen kommt oder ein Zuschuss zum Mittagessen. Wer die Gesundheit der Belegschaft fördert, trägt wesentlich zum Wohlbefinden bei.
Fairness & Flexibilität schafft Vertrauen
In vielen Wirtschaftsunternehmen gibt es transparente Gehaltsmodelle, um die Fairness sicherzustellen: einerseits geht es darum, Tätigkeitsfelder zu erfassen und andererseits die Parameter für die dazu gehörende Entlohnung festzulegen. Dazu zählen u.a. die Leistung, Betriebszugehörigkeit, etc.. Es gibt dafür keine Patentlösungen, nur individuelle zum Unternehmen passende Vorgangsweisen. Fair ist, was als fair erlebt wird.
Das WIR-Gefühl am Arbeitsplatz
Menschen wollen gesehen werden, dazugehören und sich als ein wirksamer Teil des Unternehmens fühlen.
Binden Sie die Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen ein, zB im Rahmen von Team- oder Abteilungsklausuren, stärken Sie das Teambuilding und informieren Sie rechtzeitig über wesentliche Zukunftsfragen. Zeigen Sie Wertschätzung, zum Beispiel durch ein „Danke“ und geben Sie viel ermutigendes Feedback.
Wachsen und Lernen ermöglichen
Geben Sie Ihren Mitarbeitern den Raum, um die Person zu werden, der sie/er sein will und tragen als Unternehmen dazu bei, dass er oder sie wachsen kann. Wenn Sie interne Weiterbildungsangebote sowohl nach den Mitarbeiterinteressen als auch nach den Unternehmensinteressen anbieten, erfragen und berücksichtigen Sie dabei auch die Interessen der Belegschaft. Bieten Sie die Möglichkeiten für Individualcoaching bei Veränderungen, Karriereschritten oder Konflikten.
Wie wichtig ist der „Happiness-Faktor“?
Die Studie der Universität von Kalifornien zeigt, dass Glück eine Ursache für Erfolg ist: Glücklichere Menschen erhalten mehr positive Bewertungen, sind produktiver, kreativer, verdienen höhere Einkommen. Es ist weniger wahrscheinlich, dass sie ausbrennen oder der Arbeit fernbleiben.
Daher: 80 wirksame Ideen
Es gibt kein Pauschalrezept für mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz, da die Bedürfnisse der Menschen unterschiedlich sind. Wenn Arbeitgeber verstehen, wie sich ihre Mitarbeiter tatsächlich fühlen und auf welcher Bedürfnisebene sie sich befinden, können Sie einen glücklicheren Arbeitsplatz schaffen und eine stärkere Arbeitgebermarke aufbauen.
Der neue Augmentas® Kurs „Mitarbeiterzufriedenheit“ beinhaltet 80 konkrete Ideen, wie Sie die Zufriedenheit der Belegschaft und somit die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber positiv beeinflussen können.